Langzeittest Audi A4 Cabrio
Über den Testfahrer Mario Schmidt


Mein bisheriges Autofahrerleben.

Porträt Mario Schmidt. Über den Testfahrer Mario Schmidt

Mein bisheriges Autofahrerleben begann im Dezember 1988 in einem VW Polo Coupé mit ganzen 40 PS. Das beste an diesem Fahrzeug war jedoch der Tacho. Mit einer Voreilung von über 35% hatte ich nach Tacho sicherlich den schnellsten 40-PS-Polo in ganz Deutschland.

Danach folgte ein gebrauchter A4 1.8E.

Mit Werksrabatt meiner Großeltern folgten zwei Opel Calibra. Damals war es noch möglich, die Fahrzeuge nach einem Jahr ohne großen Verlust zu verkaufen.

Weniger Glück hatte ich mit meinem zweiten gebrauchtem Audi, einem Audi 100 (136 PS). Nach knapp 5.000 km hatte ich einen Motorschaden und kurz darauf wurde der Wagen von einem Kleinlaster von vorne bis hinten beschädigt. Kurzerhand wurde er an einen polnischen Kollegen verkauft.

Es folgt mein erstes Cabrio, ein BMW 316 (115 PS).

Mehr Kofferraumvolumen brachte dann ein gebrauchter BMW 530i Touring (218 PS). Allerdings fehlte mir das Cabriofeeling doch ein wenig und so wurde er bald gegen einen Z3 2.8i Cabrio eingetauscht.

Nach gut zwei Jahren kündigte sich bei uns der erste Nachwuchs an. Folglich wurde das Cabrio wieder gegen einen Kombi eingetauscht. Der BMW 530d Touring war dann meine erste Bekanntschaft mit einem Diesel. Unser zweites Kind verlangte dann nach noch mehr Platz, welcher durch einen VW Touran 2.0 TDIDSG mit sieben Sitzen geschaffen wurde.

Da es mir hier ein wenig an Fahrfreude fehlte, gesellte sich bereits nach einem Jahr ein Golf GTIDSG hinzu.

Jetzt sind die Kinder groß genug, wir brauchen keinen Kinderwagen mehr. Folglich darf der Kofferraum wieder schrumpfen: Audi A4 Cabrio 2.7 TDI.