Langzeittest Mercedes A
Berichte 2003

Monatsbericht Juli 2003


Die Radio-Odyssee geht weiter, erste Spinne, mein Triebwerk und die Klimaanlage.

Außenspiegel des Mercedes A170. Die Radio-Odyssee geht weiter

Anfang Juli kam dann auch endlich der Bose Adapter der Firma Dietz. Ohne größere Probleme wurde dann der Adapter und das neue Autoradio durch mein Mercedes-Benz Autohaus eingebaut — kostenlos.

Und ich kann eines klar sagen: welch' eine Veränderung. Das neue Radio stellt das Audio 10 CD klar in den Schatten, sowohl in technischer Hinsicht, als auch im Klang.

Mercedes A170 — Außenspiegel.
A170 Außenspiegel.

Die erste Spinne

Mitte Juli hatte sich an meinem Heckscheibenwischer eine kleine Spinne eingenistet und harrte dort fast zwei Wochen lang aus. Sie überlebte zwei Fahrzeugwäschen, einen ordentlichen Regen und eine Autobahnfahrt bei 150 km/h. Respekt.

Mein Triebwerk

Bei knapp 5.200 km hat sich der Klang meines Motors verändert: anstelle des bisherigen Brummens zwischen 1.500 und 3.500 U/Min. hat sich ein angenehmes Summen beziehungsweise Surren eingelebt. Ähnlich dem einer Turbine oder eines Flugzeugtriebwerkes. Ich bin mir zwar noch nicht ganz so sicher, was es mit dem neuen Geräusch auf sich hat, aber eines ist definit sicher: ich mag es — und zwar sehr. Ein richtig A-typisches Geräusch das dem Fahrzeug schon fast eine eigene Charakteristik verleiht. Mich würde interessieren, ob es anderen A 170 CDI Besitzern ähnlich ergeht?

Die Klimaanlage

Die Klimaanlage hat sich inzwischen schon mehr als bewärt. Auf längeren Fahrten hat sich folgende Einstellung als angenehm erwiesen: Gebläse auf der "zwei Uhr Stellung" mit Stärke zwei bei einer eingestellten Temperatur von 21 Grad bis 22 Grad Celsius. Dies hat sich selbst bei Außentemperaturen von 35 Grad Celsius als angenehm erwiesen.