Langzeittest VW Touran
Monatsberichte 2005

Monatsbericht Dezember 2005


Weihnachtsfahrt in den Schnee. Ölverlust im Tunnel. Schnee wie schon lange nicht mehr. Schneeketten — einfaches anlegen. Zweimassenschwungrad — verschont geblieben. Wieder eine leere Batterie.

VW Touran im Schnee. Es weihnachtet …

Nachdem es ein Hin und Her gab, wo wir Weihnachten feiern sollten, entschieden meine Verlobte und ich uns einfach dazu alleine weg zu fahren … Bloß wohin?

Im Internet entdeckten wir dann ein schönes Angebot. Drei Übernachtungen in einem Neues Fenster. Hotel kurz vor Salzburg zu einem sehr guten Preis. Das passt gut, da wir damals bei der Abholung unseres Touran keine Zeit für diese schöne Stadt hatten.

Wenn wir schon dort unten sind, wollten wir auch noch einen kleinen Abstecher nach Neues Fenster. Steinach machen und am Brenner einkaufen. Wir waren süchtig nach unseren Lieblingsweinen.

Das Hotel war vom 23. bis 26. Dezember gebucht und am Donnerstag wurde der Wagen winterfest gepackt. Wischwasser wurde aufgefüllt und mit Frostschutz versehen (natürlich ein Neues Fenster. -70° C Frostschutz), Schneeketten griffbereit hingelegt und der obligatorische Liter Öl zum Auffüllen im Kofferraum überprüft.

Unsere Langlaufskier habe ich auf der Rückbank stehend gelagert, wir wollten nicht extra einen Träger oder gar die Dachbox montieren. Aber das ging super und störte auch nur Jana, da die "Schlafbank" ein wenig kürzer wurde.

Der PDA war auch startklar und so konnte ich mich noch ausruhen, in der Nacht sollte es losgehen.

Ein kleine Schreck auf der Hinfahrt … im Tunnel

Zwei Uhr nachts, ich bin fit wie ein Turnschuh und es geht los. Meine bessere Hälfte hatte sich auf der Rückbank hingelegt und schlummerte sofort ein.

Auf der A3 hinter Köln fing es dann an leicht zu regnen und dieses tolle Wetter hielt an. Ich fahre echt gerne nachts, aber mit Regen ist es schon anstrengend.

Höhe Bensheim musste ich so an das Touran-Treffen im Juli denken.

Stuttgart — ich war müde … Ab auf einen Parkplatz und ein paar Minuten die Augen zumachen. Also Standheizung an, damit es nicht so kalt wird und etwas schlummern.

Zwanzig Minuten später war ich wach und wieder fit — ich fuhr weiter. Mein Schlafbär hat mal wieder nichts mitbekommen. Schon bald kam die Abfahrt Kirchheim Teck, bis hier habe ich im September mit Wohnwagen gute acht Stunden gebraucht. Mittlerweile hatten wir Schneeregen und rechts und links lag etwas Schnee.

Dann lotste mich unser PDA durch Ulm — für den PDA von der Routenberechnung zur A7 wohl kürzer und schneller. Mittlerweile war es auch schon hell.

Kaum auf der A7 hinter Ulm fing das Chaos an. Die Straße war kaum geräumt, es lagen gute 5 cm Schnee und Matsch und der Verkehr staute sich langsam. Irgendwie waren dann auf einmal zwei Schneeschieber vor uns und räumten.

Die verließen aber alsbald wieder die Autobahn und wir waren alleine …

Spuren im Schnee.
Spuren im Schnee.

Dann auf einmal wollte unser PDA von der Autobahn runter, aber es ging noch weiter gerade aus. Die A7 wurde ja noch weiter ausgebaut. Also weiter, mal schauen wo wir heraus kommen.

Und wir kamen direkt am Grenztunnel heraus. Super!

Direkt hinter dem Tunnel gibt’s eine gute Tankstelle, wo wir erst mal unseren Tank füllten, Wischwasser und Frostschutz nachkippten. Natürlich gab’s noch das Pickerl, da wir noch einige Kilometer auf der Inntalautobahn zurücklegen mussten.

Der Fernpass selber war recht gut geräumt, im Gegensatz zur A7. Doch im Tunnel stank es auf einmal stark nach Diesel.

Na ja, ich hatte leichte Panik, dass etwas mit unserem Auto ist. Ich wollte aber nicht im Tunnel halten und somit fuhren wir noch weiter und direkt hinter dem Tunnel auf den Parkplatz. Dort kamen auch die Gedanken an die brennenden Touran auf …

Das ganze Auto schimmerte in allen Farben und war von vorne bis hinten mit einem Schmierfilm zur Salzkruste überzogen. Im Motorraum selber war nichts zu sehen. Also weiter und bloß die Anzeigen überwachen. Nachdem wir uns von dem tief verschneiten Parkplatz mit kräftiger ASR-Unterstützung wieder auf die Straße befreien konnten, hörten wir, dass ein Laster im Tunnel Öl verloren hatte und der Tunnel gesperrt war. Das nenne ich mal Schwein.

Nach einer schönen Fahrt durch verschneite Pässe auf dem Fernpass erreichten wir in Telfts endlich die Inntalautobahn, auch verschneit.

Nachdem wir bis Innsbruck einem Schneeschieber gefolgt waren, entschlossen wir uns, die Brennerautobahn zu nutzen. Ich selber fahre gerne den Brennerpaß, aber bei diesen Schneeverhältnissen wollte ich es nicht wagen.

An der Mautstation brav die acht Euro bezahlt und los ging es. … Aber selbst hier waren von drei Spuren nur zwei geräumt. Einfach weil heftig was an Schnee lag.

Endlich erreichten wir den Brenner. Selbst meine bessere Hälfte war jetzt richtig wach und total erstaunt was an Schnee lag. Neben den Straßen waren es gut 50 cm.

In Brenner kauften wir dann erst einmal ausgiebig Wein ein, den wir bis jetzt nur dort gefunden haben. Der gute Tropen heißt übrigens Fragolino oder Briscola (vielleicht kennt ihn ja jemand).

Da wir aber zeitlich so unglücklich angekommen sind (weil mal wieder jemand gebummelt hat …) und es in den meisten Läden Mittagspause war, fuhren wir erst mal nach Neues Fenster. Sterzing in Südtirol. Eine traumhafte Stadt, vor allem die Innenstadt.

Nachdem wir uns den Weihnachtsmarkt angeschaut hatten, kehrten wir noch in ein Lokal ein.

Nach einer sehr guten Jause machten wir uns dann mit unserem mittlerweile hellgrauen Touran (der gute war von oben bis unten einfach mit Salz überzogen) wieder zum Brenner.

Nachdem wir unsere letzten Einkäufe getätigt haben, riefen wir noch im Hotel an, ob wir auch noch nach 18 einchecken könnten, da wir noch in Gschnitz zu unseren ehemaligen Ferienwohnungsvermietern zum "Hallo sagen" wollten. Nachdem das Hotel uns mitteilte, dass dies gar kein Problem wäre, fuhren wir von Brenner über den Brennerpass bis nach Steinach.

Die Brennerautobahn von der anderen Perspektive.
Die Brennerautobahn von der anderen Perspektive.

Die Straßen waren stellenweise zugeschneit, aber es war super zu fahren. Von Steinach an gibt es eine recht lange Steigung nach Trins, den Ort vor Gschnitz. Hier kamen wir dank genügend Anlauf und recht gut geräumter Straße ohne Problem hinauf.

Der Schnee wurde immer mehr und mehr. Von Trins aus ist es noch eine kleine Fahrt von 3 km durch einen Tannenwald.

Einfach verschneit und traumhaft schön.
Einfach verschneit und traumhaft schön.

Dann das Orteingangsschild von Gschnitz — der Schnee liegt über einen Meter hoch und mein Herz macht Sprünge. Na ja, immerhin war ich hier so gut wie jedes Weihnachten und so fühlt man sich dann wie zu Hause angekommen.

Mein erster Gedanke war, zu der Stelle zu fahren, wo wir damals die ersten Fotos von unserem Touran gemacht haben (siehe Monatsbericht Juli 2004), aber es war unmöglich … Der Schnee lag fensterhoch … Einige Meter weiter ist dann dieses Bilde entstanden.

Vor eineinhalb Jahren waren wir schon mal hier.
Vor eineinhalb Jahren waren wir schon mal hier.

Hey, schönes Auto … ?
Hey, schönes Auto … ?

Nach einer kleinen Fotosession fuhren wir zum Neues Fenster. Auenhof und überraschten unsere Vermieter. Dort gab es leckeren Kaffee und weihnachtliche Kekse nach österreichischen Rezepten … Lecker!

Wir erfuhren, dass die Ferienwohnung, die wir sonst immer hatten, noch bis zum 27. frei wäre — ich muss ehrlich sagen — ich wäre gerne geblieben.

Nach einer guten Stunde machten wir uns dann auf nach Salzburg in unser Hotel. In Matrei ging es auf die nun endlich ganz geräumte Brennerautobahn (wieder 8 Euro weniger im Portemonnaie) und dann ab auf die Inntalautobahn gen Rosenheim in Deutschland und von dort aus nach Salzburg.

Die Straßen waren mittlerweile einigermaßen frei, aber das heißt ja trotzdem nicht, dass einem die Leute den Sicherheitsabstand nehmen müssen und einige scheinen wohl sich das genau Modell unserer Anhängerkupplung anzuschauen … Na ja …

Unser Touran hielt sehr gut die Spur in dem Spurrillenchaos von Schnee und Schneematsch.

Salzburg & die Hotelumbuchung …

Wir schlängelten uns durch Salzburg und sahen einige Ecken, die wir damals auch bei der Abholung gesehen hatten. Aber wir mussten zum Hotel. Uns gefiel es nicht ganz, dass das Hotel in der Stadt lag, eigentlich hatten wir ja etwas ländlicher gebucht, aber wir wollten uns das anschauen.

Aber was sahen wir dann? Das Hotel lag nicht nur an einer Hauptstraße, sondern auch noch direkt an einer Eisenbahnbrücke. Ich war echt sauer und enttäuscht … So hatte ich mir Weihnachten nun überhaupt nicht vorgestellt. Erstmal in das Hotel, aber nach einem Gespräch mit dem Empfang checkten wir nicht ein. Meine Verlobte war von dem Hotel auch nicht angetan und ich war stinkig … Das hat nichts mit Erholung zu tun, dann hätte ich auch ein X-beliebiges Stadthotel buchen können. So etwas muss man einfach mögen.

Wir saßen wieder im Auto und ich hatte echt einen Hals. Dann fuhren wir zu dem ursprünglich gebuchten Hotel. Dies lag echt auf dem Land, Schnee rings herum, einfach toll — und tatsächlich geschlossen. Das war uns ja soweit klar, aber was nun? Wir riefen bei unseren Vermietern in Gschnitz an und fragten, ob wir zurückkommen könnten … und schwupp fuhren wir wieder nach Gschnitz. Macht man natürlich nicht alle Tage, aber wir wollten uns einfach Weihnachten ein wenig schön machen.

Gute zweieinhalb Stunden später waren wir auch da, ich war total k.o., schließlich war ich die ganze Strecke gefahren (ich konnte nicht anders). Auf der Fahrt versuchten wir uns erst mal aufzumuntern. Das nächste Problem war, dass wir nichts aber auch gar nichts zum Frühstück und auch für die nächsten Tage hatten.

Auf dem Zimmertisch fanden wir aber eine Einladung von unserer Vermieterin zum Frühstück — welch ein Glück?

Heiligabend

Schnell fuhren wir noch nach Steinach, ein paar kleine Geschenke für die Kinder unserer Vermieter zu kaufen. Trotz der eisigen Kälte sprang unser Auto immer sofort an.

Nachdem alle Einkäufe getätigt waren, konnte ich es nicht lassen und spielte etwas mit dem neuen Spielzeug von unserem Vermieter … Einer kettengetriebenen Schneefräse. Mann, das war eine Mordsgaudi mit dem Ding durch den hüfthohen Schnee Wege zu fräsen.

Nach einer Stunde war ich aber fix und fertig und außerdem gab’s ja eine Kleinigkeit zu Mittag. Ein Fehler war es, sich dann hinzulegen, denn ich schlummerte ein und wurde erst nachmittags wach. Aber wir sind noch ein wenig im Schnee rumgetollt — bei so tollem Schnee muss man einfach raus!

Abends ging es dann zum Tiroler Berghof, zu Fuß, unser Touri hat die letzten Tage genug geleistet, ohne irgendein Mucken.

Das Schöne am Berghof ist das familiäre Klima. Na ja, ist ja auch ein Tal am A … der Welt — aber einfach wunderbar!

Nach dem köstlichen Mahl und der am Vortag erlebten Geschichte die wir erzählten, bekamen wir noch selbst gemachte Kekse eingepackt. Lecker!

Dann gab es noch ein kleines Ständchen von den Gasthofbesitzern und alles sang "Heilige Nacht". Um 22 Uhr ging es dann raus, kurzes Blaskonzert und dann zur Christmesse in die Kirche.

1.Weihnachtsfeiertag

Ein "autofreier" Tag — mittags wurde dann Langlauf gemacht und abends lecker gekocht.

2. Weihnachtsfeiertag

Es geht langsam wieder heim. Unser großes Salzkorn (so nannten wir mittlerweile unseren Touran) war wieder gepackt, wesentlich voller als auf der Hinfahrt.

Vorher wollten wir aber noch was sehen. Von Matrei geht es hoch nach Maria Waldrast, einem Kloster auf 1641 m Höhe.

Dort oben ist es unheimlich schön. Hoch kommt man entweder per Pedes (etwa 3 Stunden), per Busstaxi (T4 und T5 mit Syncro/4motion und Spikes in den Reifen) oder per Touran mit Schneeketten. Ich konnte es nicht lassen.

Nach einem kurzem "ichhabmichverdreht" Problem mit der Schneekette, waren diese schnell angelegt und wir fuhren ohne Probleme den Berg hinauf. Einfach stark wie der Touri da hinaufzog.

In sich verdrehte Schneekette.
In sich verdrehte Schneekette.

 …und rüber damit …
… und rüber damit …

 …und montiert sind sie.
… und montiert sind sie.

Ganz ehrlich, der hätte es auch ohne Schneeketten geschafft, aber ich wollte es mal testen und sicherheitshalber natürlich auch.

Unser Touran auf dem Weg zum Kloster.
Unser Touran auf dem Weg zum Kloster.

War die Handbremse eigentlich angezogen?
War die Handbremse eigentlich angezogen?

Bei der Abfahrt sprang nicht einmal das ABS an und der Wagen ließ sich genauso steuern wie immer.

Macht sich gut im Schnee …
Macht sich gut im Schnee …

 …und auch in den Kurven.
… und auch in den Kurven.

Die Rückfahrt …

… war sehr gut. Okay ich hatte meine Geldbörse bei einem Fahrerwechsel verloren, aber es nach 15 km gemerkt und wieder gefunden. Der Fernpass war dann schnell hinter uns — zum Glück auch der Salzstreuer mit dem gelben Blinklicht.

Auch die A7 bei Ulm war frei, nicht so wie bei der Hinfahrt.

Tagsüber gab es auf der A67 ein Massenunfall mit 65 Autos, zu dicht aufgefahren und wohl zu schnell und dann noch diese böse tief stehende Wintersonne …

Kritisch wurde es bei der Auffahrt auf die A3 bei Frankfurt. In dieser lang gezogenen Kurve wollte der Wagen ausbrechen, aber das ESP griff ein und mit dem sachtem Gegenlenken, so wie wir das beim Fahrsicherheitstraining gelernt hatten, war auch das kein Problem. Nicht geschafft hatte es der 3er BMW der dort im Graben lag.

Hätte da ein Skilift gestanden, wäre die Alpinpiste perfekt gewesen. Die PKW Fahrer waren fast vorbildlich mit ihren 40 km/h, aber der Sicherheitsabstand von vielleicht zwei Metern bringt dann auch nix.

Bis Siegburg ging es skipistenmäßig weiter, Schneeschieber waren nur auf der Gegenfahrbahn zu sehen. Nach Köln war die Lage wieder ganz beruhigt und wir auch schon so gut wie zu Hause …

Zweimassenschwungrad

Bei dieser Rückrufaktion war unser dabei. Am 28. war ich kurz bei meinem Händler und wollte den Wagen abgeben. Wie es sich dann so ergab war unser Touran schon eine Stunde später gecheckt.

Das ZMS (wofür das ZMS gut ist) war okay bzw. das Richtige. Gewechselt wurde in dieser Aktion aber das Entlüftungsventil der Kupplungsdruckleitung. Nichts Wildes aber es sollte wohl sicherheitshalber mitgewechselt werden.

Ein Dank geht an Mexcars, der unsere Forenuser schnell aufklären konnte, wer zur Kontrolle musste und wer nicht.

Wieder ist die Batterie leer …

29.12.2005.

Abends nach der Arbeit fuhr ich mit unserem Touran nach Hause. 500 m vor der Haustür klingelte das Handy, welches sich nicht in der Freisprechanlage befand und so fuhr ich rechts ran. Handy ans Ohr und es wurde telefoniert. Nach etwa fünf Minuten wollte ich den Wagen starten aber. … Klack, klack, klack, klack, klack — nichts. Während des Telefonates war der Wagen aus, nichts an rein gar nichts …

Das kennen wir doch woher … Das ist doch genau wie im Februar 2005 (ich berichtete darüber). Licht ging, Lüftung ging, bloß der Motor nicht.

Also was nun? Zum Glück klingelte gerade das Telefon und Tourispider aus dem Forum war dran. Da er keine fünf Minuten entfernt wohnt, kam er direkt mit seinem Touran und leistet Starthilfe (ich hab das Kabel immer im Auto, man weiss ja nie).

Der erste Versuch schlug fehl, da wir Masse nicht abgreifen konnten. Nach etwas Sucherei fanden wir einen Massepunkt und brumm der Wagen lief.

Komische Sache … Aber besten Dank an Tourispider!

Und schon ist Silvester und im Shop stieg das Interesse an den Schlüsselanhängern.

Schlüsselanhänger.
Schlüsselanhänger.

Meine Verlobte brachte die Briefe zur Post und nach fast zwei Stunden war ich nervös, da sie noch nicht wieder da war. Ihr Handy lag natürlich zu Hause …

Nach zwei Stunden war sie da … Was war passiert? Die Batterie, sie war wieder leer. Keine Tankstelle in der Nähe, aber zum Glück hatte dann jemand geholfen und Starthilfe geleistet.

Nächste Woche geht der Wagen zur Werkstatt!

Resumé 2005

Der Touran ist der Wagen für uns schlecht hin. Man sitzt bequem, hat genug Platz für alles was man braucht und nicht braucht. Es gab keine wirklichen Probleme in diesem Jahr. Wenn man sich überlegt, was unser Touran jetzt schon alles geleistet hat …

Das einzige Ärgerliche für uns ist der Zustand der Plastikverkleidungen — das Auto sieht aus, als wäre es schon fünf Jahre im Dauergebrauch …

Zum Jahresende haben wir ein bisschen mehr als 47.000 km weg, haben auf 1.000 km 100 ml Motoröl verbraucht und unser Durchschnittsverbrauch liegt bei 6,8 Liter. Der Verbrauch könnte wohl was niedriger sein und daran werde ich nächstes Jahr arbeiten!