Kleine Veränderungen: Einbau des Radio Concert und der Ambientebeleuchtung. Zuverlässigkeit anscheinend Premium.

Langzeittest Audi A3 Sportback
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Monatsbericht Juni 2005


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Kleine Veränderungen: Einbau des Radio Concert und der Ambientebeleuchtung. Zuverlässigkeit anscheinend Premium.

Endlich wieder das Concert-Radio im Sportback. Radio Concert und der Ambientebeleuchtung

Der Sportback bekommt wieder das alte A3 Radio Concert spendiert

Da im Mai und Juni wieder nichts aufregendes mit meinem Sportback passiert ist und wieder nichts zu bemängeln war, blieb mir endlich mal die Zeit mein altes Radio Concert mit CD-Player einzubauen. Da ich dieses aus dem Vorgänger A3 mitgenommen hatte, habe ich den Sportback bewusst nur mit dem Chorus Radio bestellt. Der Umbau ist in gut fünf Minuten erledigt, man muss nur die Stecker umstecken, das war es.

Das bewährte Concert Radio.
Das passt: das Concert Radio aus dem A3 nun im Sportback.

Ambiente-Leuchteneinheit

Auch gut ist, dass ich die nachgerüstete Ambiente-Leuchteneinheit aus dem Vorgänger A3 mitgenommen habe. Genau so schnell wie letztes Jahr im Dreitürer, hat man auch im Sportback die einfache Leuchteneinheit im Innenhimmel gegen die Ambientebeleuchtung aus dem Innenlichtpaket ausgetauscht. Die separaten Leselampen und der dezente rote Lichtschimmer auf dem Amaturenbrett stellen wieder den liebgewonnen Anblick her.

Zwei LED sorgen für zartes Rotlicht.
Zwei LED sorgen für zartes Rotlicht.

Der vierte Monat ist um — wieder viele Kilometer

27.06.2005, Kilometer: 18.064.

Es wird nicht besser, die Kilometer nehmen atemberaubende Dimensionen an. Knapp 5.000 km pro Monat sind selbst für meine Verhältnisse außergewöhnlich. So leid mir die Belastung für meinen Sportback und meinen Geldbeutel tut, so überzeugend ist die Zuverlässigkeit des Sportback. Der kleine TDI läuft und läuft, und läuft wirklich gut. Es gibt rein gar nichts zu beanstanden, noch nicht mal die einschneidenden Gurtführungen. Noch zuverlässiger als die beiden Vorgänger A3 mit den 2.0 TDI Motoren.

Beschleunigung und Endgeschwindigkeit sind natürlich nicht vergleichbar, sind aber im Alltagsbetrieb, also auch auf der Autobahn, vollkommen ausreichend. Derjenige der häufiger Geschwindigkeiten über 150 km/h bis hin zur Vmax bevorzugt, sollte sich über den fehlenden 6. Gang bewusst sein. Und im Vergleich scheint dann auch der Verbrauch höher zu sein als beim 2.0 TDI. Aber trotz des 5-Gang-Getriebes ist der Verbrauch akzeptabel, näheres in unserer CarCost-Datenbank.

Auffällig ist nur der Ölverbrauch. Bis Dato musste ich 2,5 Liter Motoröl nachfüllen. Also auf rund 7.500 km verbraucht er einen Liter Öl. Dies ist eindeutig mehr als bei meinen 2.0 TDI Motoren, da lag der Durchschnitt bei rund 10.000 km. Ich werde dies weiter kritisch beobachten.

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