Inspektion und Neuverklebung des Heckspoilers.

Langzeittest Citroën C1
Monatsberichte 2010

Monatsbericht Januar 2010


Sie sind hier: Langzeittest >> Citroën C1 >> Monatsberichte >> 2010 >> Monatsbericht Januar 2010
Zum nächsten Artikel. Monatsbericht Februar 2010

Inspektion und Neuverklebung des Heckspoilers.

Inspektionszettel. Inspektion

Kilometer: 15.680.

Nach noch nicht mal einem dreiviertel Jahr ist die Inspektion an der Reihe. Ein wenig überzogen bei 15.680 km. Die Inspektion hat 122,11 Euro gekostet. Ohne Öl allerdings, das habe ich selbst angeliefert. Der C1 ist dabei absolut anspruchslos und kann von 15W 40 bis 0W 30 alles vertragen, als Norm ist lediglich ACEA A2/B2 vorgeschrieben. Bekommen hat er ein teilsynthetisches 10W 40 (Tamoil Sint Future KW) das mit den erfüllten Normen locker drüber liegt.

Der Arbeitsplan ist recht kompakt und passt auf ein Blatt.

Inspektionszettel.
Der ganze Arbeitsplan auf einem Blatt.

Neben dem Ölwechsel werden Flüssigkeitsstände und eine Sichtprüfung, sowie ein Batterietest durchgeführt, das war’s.

Größere Arbeiten kommen erst bei 90.000 km, dann wird das Ventilspiel eingestellt (der C1-Motor hat wie mein Motorrad Tassenstößel).

Spoiler

Bei der Inspektion wurde jetzt endlich auch der Dachspoiler montiert. Diesmal ist Scheibenkleber verwendet worden. Der optische Eindruck ändert sich dadurch total, so meine Meinung. Bin begeistert!

Heckspoiler.
Der neu verklebte Spoiler.

Auch der Dreck auf der Heckscheibe hat deutlich nachgelassen, am Kofferraumschloß kann ich jedoch keine Änderung erkennen.

Heckspoiler.
Der Spoiler aus einer anderen Sicht.

Waschen

Der Punkt überhaupt. Da es sehr kalt war, habe ich erst mal auf eine Wäsche verzichtet, sodass der Kleber fast drei Wochen Zeit hatte durchzutrocknen.

Mit einem trotzdem recht mulmigen Gefühl bin ich dann in die Waschstraße gefahren. Diesmal hat alles gehalten! Scheibenkleber scheint das richtige Mittel zu sein.

Verbrauch

Immer mein Thema, bei jedem Tanken überprüfe ich den Verbrauch, jetzt bei der Kälte ist er bei 5,8 l/100 km.

Zweimal hatte ich längere Autobahnetappen, je rund 300 km. Mit fast durchgehend 130 km/h lande ich bei 6,1 l/100 km.

Die Eigenheit der Tankanzeige habe ich inzwischen verinnerlicht, am Anfang fällt sie kaum, ab halb voll dann sehr zügig. Was bedeutet das bei etwa 400 km die dritte von sechs Dioden erlöscht, die restlichen drei Dioden dann auf den nächsten 200 km erlöschen beziehungsweise die letzte blinkt.

Seite drucken.  Seite drucken  Zum nächsten Artikel. Monatsbericht Februar 2010