Batterie. Wintervorbereitung.

Langzeittest Citroën C1
Monatsberichte 2017

Monatsbericht Oktober 2017


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Batterie. Wintervorbereitung.

Kontaktpole. Neue Batterie

Kilometer: 265.000.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass mein C1 nicht mehr sofort und auf die erste Umdrehung anspringt. Da das Wetter eigentlich mild ist, scheint sich die Batterie ihrem Lebensende zu nähern. Kein Wunder, ist sie inzwischen doch auch schon acht Jahre alt, da kann man nun nicht meckern. Klar könnte man jetzt noch einen Test machen, aber die gemessene Spannung von 12,3 V ist mal gerade noch so im Rahmen und bedenkt man das Alter kann es kaum an etwas Anderem liegen.

Also einmal eine passende Neue bestellen, was sich als sehr überschaubar vom Preis her zeigt. Mit rund 50 Euro bin ich dabei für eine passende Batterie der Marke Varta.

Beim Ausbau zeigt sich, dass ich der Batterie durch ihr unauffälliges Verhalten nicht genug Aufmerksamkeit habe zukommen lassen. Die Pole sowie die beiden Anschlüsse zeigen deutliche Korossionspuren, vom eigentlich nötigen Polfett ist nichts zu entdecken.

Batterie vom C1.
Batterie mit Korossionspuren.

Der Ausbau geht leicht von der Hand, die Batterie ist gut zugänglich im Motorraum untergebracht und mit einer Art Klammer befestigt. Wenn schon mal alles auseinander ist, mache ich am Batterieplatz gleich sauber und sprühe die unzugänglichen Bereiche mit Korossionschutzmittel ein. Die Batterieklemmen werden mit Drahtbürste und Schmirgelleinen sauber gemacht und gründlich eingefettet, ebenso die Pole der neuen Batterie. Die Batterie selbst ist ein geschlossenes Modell und wird fertig befüllt und geladen verschickt, also nur noch einbauen und es kann losgehen, vorher aufladen entfällt.

Kontaktpole.
Batteriekontakte.

Wintervorbereitung

Im Herbst schon an den Winter denken, na klar. Noch bevor die Winterräder montiert werden, schaue ich, dass die Schlösser ihr Fett bekommen, das Scheibenwaschwasser wird, wenn es zu ergänzen ist, mit Frostschutzmischung aufgefüllt so das mir ein Kälteeinbruch nicht die Laune verderben kann. Auch die Türgummis haben neues Glyzerin verdient, ein Blick auf die Restprofiltiefe der Winterreifen schadet sicher nicht.

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