Nachfolger gesucht. Die Kriterien. Die Kandidaten. Einer, der nicht auf der Rechnung stand. Der Entschluss reift. Probefahrt und spontan gekauft. Ein Auto für Individualisten? Paketzwang.

Langzeittest Honda Accord Tourer
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Monatsbericht Januar 2004


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Nachfolger gesucht. Die Kriterien. Die Kandidaten. Einer, der nicht auf der Rechnung stand. Der Entschluss reift. Probefahrt und spontan gekauft. Ein Auto für Individualisten? Paketzwang.

Nachfolger gesucht

Nach viereinhalb Jahren Zafira 1.8 Elegance mit Höhen und Tiefen begann ich im Herbst 2003 mit der Suche nach einem Nachfolger.

Warum nicht noch einmal Zafira kann man in meinem Autolebenslauf nachlesen. Viele Verarbeitungsmängel, kleine Pannen und Werkstattleistungen die für mich unfassbar waren, trübten das Bild erheblich. Rückblickend musste ich feststellen, dass für einen fast Premium Listenpreis von über 50.000 DM (Erstzulassung 6/1999) in meinen Augen die Preis-/Leistungsrelation nicht mehr stimmte.

Außerdem schwebt mir jetzt ein schadstoffarmer Diesel vor, der dann zumindest Abgasnorm Euro 4 und nach Möglichkeit Partikelfilter oder Nachrüstmöglichkeit für selbigen haben sollte. Da in den Internetforen bereits über den Zafira B mit neuem stärkeren Dieselmotor diskutiert wurde, war klar dass der Zafira mit 2.2 Liter Turbodieselmotor damit endgültig aus dem Rennen war.

Denn wenn ich den Wagen in vier bis fünf Jahren wieder los werden will, ist die Motorisierung nicht mehr aktuell. Dann lieber ein Modell mit einem ganz neu entwickelten Motor, der nicht nur auf dem neuesten Stand der Technik ist, sondern auch noch einen langen Produktlebenszyklus vor sich hat.

Die Kriterien

Ein Van musste es nicht unbedingt werden. Ein geräumiger Kombi wäre auch in Ordnung. Nur leiser als der Zafira mit kurz untersetztem Sportgetriebe sollte er schon sein. Und da meine Frau im Zafira bei längeren Strecken immer über Nackenschmerzen klagte, war klar, dass die Sitze ein nicht unwichtiges Thema sein würden. Durch den Tempomat im Zafira zu einem ruhigen und gelassenen Fahrer gereift, wollte ich diesen auf keinen Fall missen.

Diese Wünsche sind alle mehr oder wenig problemlos erfüllbar, wenn man preislich aus dem Vollen schöpfen kann. Aber wer kann das schon? Also setzte ich mir ein oberes Limit bei 29.000 Euro Listenpreis. Damit war die ursprünglich sehr üppige Auswahl schon ein bisschen kleiner geworden.

Die Kandidaten

Folgende Fahrzeuge kamen in die engere Wahl:

Renault Scénic 1.9d

Polarisierendes Design. Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit dem Peugeot habe ich auch in Punkto Zuverlässigkeit bei den Franzosen keine Angst. Ein erster Besuch bei Buchner und Linse begeistert mich spontan. Viele gute Ideen wie Regensensor, Reifenluftdruckkontrolle und Keyless Entry & Drive wurden hier verwirklicht.

Das Auto gefällt mir ganz gut. Vom Design etwas für Individualisten. Nur schade, dass der Diesel keinen Russfilter und nur Euro 3 hat. Ein erstes Vorgeplänkel bringt uns sehr schnell in Richtung 10% Rabatt. Na, das klingt doch schon mal nicht schlecht.

Als ich ein paar Tage später meine Frau zur Sitzprobe mitnehme, lehnt Sie das Design des Wagens rundum ab. Wie gesagt, es polarisiert eben. Die Sitzprobe verläuft so lala. Aber ich merke schnell, dass bei meiner Frau auch die Marke Renault auf Ablehnung stößt. Okay. Kein Euro 4, abgehakt.

VW Touran

Der Touran steht nur ganz kurz auf der Liste. Optisch nicht so der Hit. Unförmiges Kastenbrotdesign ist jedenfalls meine Meinung. Im Autohaus kann man uns wegen Russfilter und Schadstoffklasse in Verbindung mit Direktschaltgetriebe keine verbindlichen Angaben machen. Sitzprobe muss wegen nichtvorhandenem Ausstellungsfahrzeug ausfallen. Mit Prospekten, Preislisten und dem Eindruck, dass die eigentlich gar kein Auto verkaufen wollen, verlassen wir den Händler. Das ging ja schnell.

Audi A4 Avant 1.9 TDI

Der große Favorit meiner Frau. Ein Händlerbesuch ist nicht nötig, weil im Bekanntenkreis genug Exemplare herumfahren, die man genau unter die Lupe nehmen kann bzw. sind wir schon längere Strecken mitgefahren.

Ich fange zu rechnen an und damit hat sich das Thema auch schon fast erledigt. Im Freundeskreis ist der Wagen überdurchschnittlich oft vertreten und überzeugt durch günstige Verbrauchswerte und gute Qualität. Aber insgeheim ist er mir schon wieder zu klein. Lifestylekombi eben. Das Preislimit wird mit meiner Wunschkonfiguration um satte 6.000 Euro gesprengt.

Audi hat eine sehr gute Website. Onlinekonfiguration ist prima möglich. Eine extrem abgespeckte Version rutscht dann gerade so ins Preislimit. Dann ergibt sich die Möglichkeit über eine befreundete Firma eventuell Großabnehmerrabatt zu bekommen. Das macht den Audi dann wieder interessant. Nach langem Hin und Her die Entscheidung aus Platzgründen gegen den Audi.

Peugeot 307 SW HDI 135 FAP

Eigentlich perfekt. Peugeot ist Vorreiter in der Dieselfiltertechnologie. Ein starker Diesel mit 135 PS ist ebenfalls angekündigt und eine gute Werkstatt ist vor der Haustür. Dann die Bestätigung vom Händler. Tempomat vorerst nicht bestellbar. Auch die vielen geschilderten Probleme in den Internetforen lassen ein Glücksspiel bezüglich Qualität erwarten. Vor allem in der Elektronik scheint der eine oder andere Fips zu stecken. Weiter dreht sich das Karussell.

Toyota Avensis Combi

Hier wäre ich beinahe schwach geworden. Geräumiger Kombi mit guter Ausstattung. Es ist Alles vorhanden, was das Herz begehrt. Der Wagen hat eine sehr gute Anfassqualität. Die Sitze sind ordentlich und bequem. Für seine Zuverlässigkeit ist Toyota ja sprichwörtlich bekannt. Die Kundenzufriedenheit ist bei Toyota auch extrem hoch. Nur die Optik finde ich nicht so gelungen. Aber der Avensis kommt nicht zuletzt wegen des Preises in die engere Wahl.

Mazda M6 Sport Kombi

Optisch gelungen, wenn auch meiner Meinung nach zu sehr in Richtung "Everybodys Darling" gestylt. In der Topversion ist alles drin, was man sich vorstellen kann. Von Sitzheizung, über Tempomat sind alle kleinen Helferlein verbaut, die das Autofahrerleben richtig schön machen.

Über die Zuverlässigkeit macht einer unserer Kurierfahrer eine deutliche Aussage. Sein Mazda Dieselkombi hat gerade problemlos die 400.000 Kilometer überschritten. Den wollte ich mir schon einmal genauer anschauen. Doch dann entdecke ich, dass der Mazda keine Euro-4-Norm für den Diesel hat. Das bedeutet das Aus für den Mazda. Der Nächste bitte.

Opel Vectra Kombi

An einem regnerischen Sonntag im November beschließen wir nach einem nachmittäglichen Kinobesuch spontan, noch zu Opel Häusler in die Landsbergerstrasse zum Auto anschauen und Probe sitzen zu fahren. Ich hatte bei einer Inspektion des Zafiras einen Vectra als Leihwagen bekommen, der mir ganz gut gefiel.

Mit dem 2.2. Turbodiesel wäre man auch preislich noch im Limit, aber wie oben beim Zafira bereits beschrieben ist das eigentlich ein Auslaufmotor. Der 150 PS 1.9 CDTI war damals noch nicht spruchreif. Aber schauen kostet ja nichts.

Der Laderaum des Vectras ist schön groß. Da kann man schon mal einen Baumarkt ausräumen. Der Innenraum ist Opel typisch eher trist. Das wird mir nie gefallen. Audi zeigt doch, wie so was aussehen und sich anfühlen kann.

Die Sitze sind eine Überraschung. Meine Frau meint auf Anhieb sehr bequem. Wir gehen sofort zum ausgestellten Zafira und wirklich, im Vergleich merkt man den Unterschied. Man sitzt im Vectra ausgezeichnet.

Da es noch keinen festen Termin für die Neuanschaffung gibt, nehmen wir den Vectra gedanklich mal in den Kreis der Anwärter mit auf, vielleicht tut sich ja noch was mit schadstoffarmen Dieselmotor. Abwarten und Tee trinken. Aber die bisherigen Opel-Erfahrungen und das Auto, das wir dann kurz darauf entdecken, lassen dem Vectra keine Chance.

Einer der nicht auf der Rechnung stand

Nachdem wir bei Opel fertig sind, sehen wir beim Rausgehen, dass Häusler ja auch Honda hat. Wenn wir schon mal hier sind, können wir uns die Modellpalette auch noch antun. Vom Biken her sind mir die Honda-Motoren als genial und unkaputtbar bekannt. Nur schade, dass Honda keine Dieselmotoren baut. Aber dass soll sich ja bald ändern.

Honda CRV

Als erstes setzen wir uns spaßeshalber in den CRV. Ja, damit könnte man auch fahren. Gute vanartige Sitzposition. Innenraum eher rustikal, sieht auf der anderen Seite aber pflegeleicht aus. Allrad für Winter wäre auch nicht übel. Nicht schlecht. Leider nur als Benziner lieferbar. Der Wagen gefällt uns spontan sehr gut. Aber natürlich gibt es auch Bedenken. Geländewagen sind eher nicht so mein Ding.

Als Benziner zwar relativ sauber, aber halt der Verbrauch, der sicher in der Gegend von zehn bis zwölf Litern seine dürfte. Mit einem sauberen Diesel mit sieben Litern Verbrauch könnte ich mich dagegen sofort anfreunden. Mal schauen was Honda noch so hat.

Honda Accord Tourer

Ah, der Accord Tourer. Mal reinsetzen. Meine Frau sagt spontan sehr gute Sitze und von innen wirkt der ganz toll. Ja, das Teil gefällt uns beiden. Kommt von der Optik dem Mazda 6 Sportkombi nahe, der mir bislang von der Karosserie am besten gefallen hat.

Das Design des Tourers gefällt mir sogar besser, es ist nicht so glatt und die Dachlinie mit dem nach hinten schmaler werdenden Fensterband finde ich sehr schick. Ich denke auch hier bringt ein Langzeittest Klarheit, wie mir der Wage nach drei oder vier Jahren gefällt.

Sehr schön auch die in die Rückspiegel integrierten Blinker. Der Innenraum wirkt sehr gut verarbeitet auf mich. Praktisch ist der Wagen auch. Der Mechanismus zum Rückbankumklappen ist schon fast genial zu nennen. Sogar die Kopfstützen klappen automatisch nach vorne, sodass die geteilte Rückbank in einem Schritt zur ebenen Fläche umgelegt werden kann.

Ein absoluter Hingucker auf dem Parkplatz und sicher auch praktisch ist die elektrisch betriebene Heckklappe, die sich sogar mit dem Zündschlüssel fernbedienen lässt.

Preislich wäre der auch noch okay. Na ja, nur leider noch nicht als Diesel lieferbar. Trotzdem ein interessantes Auto, dass mich die nächsten Tage immer wieder mal beschäftigt.

Der Entschluss reift

Bei der Recherche im Internet komme ich dem neuen Honda Dieselmotor näher auf die Spur. Was ich da so lese, gefällt mir immer besser. Hondas Diesel Erstling muss ein Erfolg für die Marke werden. Acht Jahre Entwicklungszeit. Vom besten Drehmoment seiner Klasse ist da die Rede, Euro 4 ist selbstverständlich. Nur zum Thema Rußfilter finde ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Langsam merke wie der Honda Accor Tourer mit Dieselmotor immer mehr zu meinem Favoriten wird.

Ich fahre im Dezember bei einem Außendiensttermin in Fürstenfeldbruck beim dortigen Honda-Händler vorbei, um den Tourer noch mal ganz genau unter die Lupe zu nehmen und um eventuell Neuigkeiten zum Diesel zu erfahren.

Ab 17. Januar 2004 ist es also soweit, der Honda Dieselmotor wird offiziell im Accord vorgestellt. Da ich aber an diesem Samstag keine Zeit habe und bei solchen Präsentationen ohnehin meist keine ausführliche Probefahrt möglich ist, lasse ich diesen Termin ungenutzt.

Probefahrt und spontan gekauft

Ein paar Tage später ist es dann soweit. Ich fahre zum Häusler Motor Center nach München-Neuaubing mit dem Wunsch eine ausführliche Probefahrt zu machen. Der Verkäufer Herr Müllner meint, das könne jederzeit sein. Ich vereinbare für den Nachmittag eine zweistündige Probefahrt. Ein Tourer ist als Diesel leider nicht vorhanden.

Als Dieselvorführfahrzeug ist nur eine Accord Limousine in der Exekutivausstattung da. Aber am meisten interessiert mich ohnehin der Motor. Wir sprechen noch ein bisschen über Preise und Ausstattungsvarianten.

Er gibt mir zu verstehen, dass ein zweistelliger Nachlass selbst bei Barzahlung und Nichtinzahlungnahme eines Altwagens nicht drin ist. Aber vielleicht sollten wir verschiedene Leasingvarianten durchrechnen. Da habe es nämlich beim Honda-Frühstück (Vorstellung des Diesels am 17. Januar) ein gutes Angebot gegeben.

Meine Vorstellung von vier Jahren Laufzeit mit jährlichen 30.000 Kilometern und keiner Anzahlung führt bei meinem gewünschten Modell zu einer Nettorate von 331 Euro. Das klingt schon mal nicht schlecht. Beim Toyota war hier bei identischen Eckwerten und Restwert ein Betrag vom 384 Euro das Ergebnis. Ich rechne das Leasingangebot nach und komme etwa auf einen Nachlass von knapp 14 %.

Der Münchner Westen ist hondaautomäßig vollkommen in Häusler Hand, deshalb macht es auch wenig Sinn eine andere Filiale aufzusuchen, weil der Verhandlungsspielraum überall gleich sein dürfte. Da der Wagen ein Firmenfahrzeug wird, kann ich jedoch mit Leasing gut leben.

Eine halbe Stunde später bin ich mit dem Vorführwagen auf dem Weg nach Hause, um meine Frau zu überraschen. Das Auto sagt mir sehr zu. Der Motor ist echt gelungen. Kein Turboloch, einfach schöner Ab- und Durchzug, bei 4.000 Umdrehungen ist noch nicht Schluss. Weiterdrehen bringt aber nichts, lieber hoch schalten und den guten Durchzug erneut genießen.

Straßenlage sportlich straff aber nicht unkomfortabel. Höchstgeschwindigkeit auf einem kurzen freien Autobahnstück 220 nach Tacho. Als der Wagen bei uns am Hof steht, ist meine Frau spontan begeistert.

Auf dem Weg zurück zum Häusler Motor Center genießen wir im Cruisingmodus wie leise das Auto ist.

Mein Eindruck der Probefahrt kurz und knapp: Braucht sich vor dem A4 TDI überhaupt nicht verstecken. Der Motor ist meiner Meinung nach eindeutig besser, weil er ein breiteres nutzbares Drehzahlband hat und leiser ist.

Ein Auto für Individualisten?

21.01.2004.

Ein Punkt, der mir erst im Nachhinein richtig bewusst wird. Mit diesem Auto kann man sich von der Masse der Passat, Avant, BMW 3er Touring etc. abheben, weil das Auto im Straßenbild praktisch noch nicht vorkommt.

Beim geplanten Verkauf von 2.500 Tourern in Dieselausführung 2004, wird der Wagen auch ein seltener Anblick auf Deutschlands Straßen bleiben.

Zurück bei Häusler will ich auch nicht mehr drüber schlafen. Es passt alles. Somit wird am 21. Januar der Kaufvertrag unterschrieben.

Bestellt wurde also ein Honda Accord Tourer 2.2 i-CDTi Sport, Farbe Arctic Blau Pearl Metallic. Die Privacy Verglasung (ab B-Säule verdunkelt) wird kurz diskutiert, aber dann doch verworfen. Ich bin der Meinung bei Bedarf (Baby etc.) kann ich das billiger realisieren.

Paketzwang

Eine Kröte muss ich allerdings schlucken, die Sitzheizung, die uns beim Zafira sehr gut gefallen hat, ist nur in Kombination mit Leder lieferbar, was wieder den Preisrahmen von 29.000 Euro gesprengt hätte.

Auch Navigation ist zum Preis von 2.500 Euro kein Thema, weil ich beim Zafira gute Erfahrungen mit einem mobilen Navigationssystem der Firma Navigon für meinen Pocket PC gemacht habe und das System auch im Honda einsetzen möchte.

Mit dem Paketzwang muss man bei Honda leben. Einerseits ist der Wagen bereits serienmäßig sehr gut ausgestattet, jedoch gibt es bestimmte Extras gar nicht beziehungsweise nur in Kombination mit der teuren Executive Ausführung oder als Nachrüstung durch den Händler.

Hier sollte Honda noch flexibler auf die Wünsche der Kunden eingehen. So hätte ich gerne Xenonlicht, aber nicht in Verbindung mit Schiebedach und elektrisch verstellbarem Fahrersitz.

Wenn dieser Punkt auch vordergründig klar an die deutschen (europäischen) Hersteller geht, darf man nicht vergessen, dass man bei denen aber wieder vieles Extra zahlen muss, was beim Honda serienmäßig dabei ist.

Nun ist erst mal Warten angesagt. Meine Hoffnung, dass vielleicht ein passendes Fahrzeug im Vorlauf ist, erfüllt sich nicht. Als Liefertermin wurde die Kalenderwoche 16 genannt. Das sind zwölf Wochen.

Die wird mich der Zafira schon noch fahren. Zum Abschied drückt mir Herr Müllner noch die neueste Ausgabe der Zeitung MOT in die Hand. Diese enthält einen Sonderteil zum neuen Accord Diesel inklusive einer CD-ROM über das Fahrzeug. Mit dem Gefühl die richtige Entscheidung getroffen zu haben fahren wir im Zafira nach Hause.

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