Mein bisheriges Autofahrerleben.

Langzeittest Peugeot 207
Über den Testfahrer Bruno Hatzenbühler


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Mein bisheriges Autofahrerleben.

Porträt Bruno Hatzenbühler. Über den Testfahrer Bruno Hatzenbühler

Mein Name ist Bruno Hatzenbuehler, geboren Mitte 1959, ich bin verheiratet und habe zwei Töchter und einen Hund.

Mein bisheriges Autofahrerleben begann nach dem Bestehen der Führerscheinprüfung (Klasse eins und drei), kurz nach meinem 18. Geburtstag, im August 1977, anfangs mit dem Auto meines Vaters (Ford Taunus).

Auf die Dauer ging dies nicht gut, nach mehreren durch mich verursachte Beulen und Schrammen bekam ich das Auto vermacht.

Auf den Taunus folgten:

  • Opel Ascona
  • Ford Consul 2,3 Gia
  • Mein erstes Motorrad kam dazu, Kawasaki 550
  • Ford Granada 2,8 Gia
  • Die Kawasaki wurde verkauft, eine Honda GoldWing GL 1000 kam ins Haus
  • Mazda 323 Sport GLX

Mit dem Nachwuchs musste der Gepäckraum größer werden, ein Kombi musste her. Im April 1995 kauften wir uns somit unseren ersten Neuwagen, ein Fiat Tempra SW 1.6 Liberty 95.

1997/1998: Ein Umzug steht an, der Wohnort ist von nun an 60 km von dem Arbeitgeber entfernt. Das Auto wird jetzt mehr gefordert.

Am 1. September 1999 gaben wir den zuverlässigen und problemlosen Fiat mit etwa 120.000 km gegen einen neuen Opel Zafira Elegance 1.8 16V in Zahlung.

Mit dem Zafira lernte ich Langzeittest.de kennen und schätzen. Langzeittest.de hat seither als Icon auf meinem Desktop seinen festen Platz.

Ein Getriebeschaden bei etwa 98.000 km erleichterte uns die Entscheidung, ein neues Auto muss wieder her.

Mittlerweile schien der zum Teil größere Ölverlust bei den Dieselmotoren bei Opel im Griff zu sein, der schwarze Zafira Elegance 1.8 wich im November 2002 einem weißen Opel Zafira Elegance 2.0 DTI.

Nach anfänglichen kleineren Problemchen wurde auch dieses Auto zu einem sehr zuverlässigen Fahrzeug.

Im Juli 2004 erbten wir das Auto meines Vaters, ein Fiat Punto 1.2, Baujahr April 1999 kam damit als Zweitwagen dazu.

An die Bequemlichkeiten des Zafira hatten wir uns bei der täglichen 60-Kilometer-Fahrt zur Arbeit und zurück so gewöhnt, dass der Fiat zu Hause am Gehweg stehen blieb.

Die Folge: im Februar 2007 musste der Zafira mit 130.000 km einem neuen Citroën Grande Picasso 1.6 HDi FAP 110 weichen.

Damit den Citroën nicht nach wenigen Jahren das gleiche Schicksal ereilt, der stetige Autokauf geht richtig ans Geld, muss die hohe Jahresfahrleistung von über 35.000 km zumindest auf zwei Fahrzeuge verteilt werden.

Das Schicksal des alten Fiat war besiegelt, der "Alte" muss nun gehen …

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