Erste Inspektion bei 20.000 Kilometer. Ölwechsel bei der Inspektion. Servicequalität und deren Bewertung. Betrachtungen zu Ölqualität. Kleinere Ausbesserungsarbeiten auf Garantie. Lautsprecherklirren.

Langzeittest Volvo V70
Monatsberichte 2006

Monatsbericht Juli 2006


Sie sind hier: Langzeittest >> Volvo V70 >> Monatsberichte >> 2006 >> Monatsbericht Juli 2006
Zum nächsten Artikel. Monatsbericht August 2006

Erste Inspektion bei 20.000 Kilometer. Ölwechsel bei der Inspektion. Servicequalität und deren Bewertung. Betrachtungen zu Ölqualität. Kleinere Ausbesserungsarbeiten auf Garantie. Lautsprecherklirren.

Ausgleichsbehälter der Kühlflüssigkeit. 20.000er Inspektion

Ursprünglich dachte ich, durch den verkürzten Arbeitsweg nicht mehr die alte Jahresfahrleistung zu erreichen, aber ich stelle fest, dass ich mich geirrt habe. Durch den Verkauf des Opels im letzten Jahr und des Trabis im März, verlagerte sich die Belastung auf unseren Volvo. Die 20.000er Marke wurde nun erreicht — und somit ist die erste Inspektion fällig.

Gemahnt werde ich schon seit 15.000 km, vor jedem Startvorgang meldet sich das Display mit "Standardwartung erforderlich".

Bei knapp über 20.000 km suche ich meine Werkstatt auf. Genau zwei Tage vor dem Inspektionstermin meldet sich der Bordcomputer (eigentlich hat der Bi-Fuel keinen sogenannten "Bordcomputer", denn eine Kraftstoffverbrauchsanzeige gibt es nicht für die Erdgas-Volvos) mit der Nachricht, der Kühlmittelstand sei niedrig. Ein Blick unter die Motorhaube zeigt mir das Kühlwasser für den Motor an der Minimum-Marke. Keine Ahnung, wohin sich das verflüchtigt haben könnte.

Normaler Kühlflüssigkeitsstand.
Ausgleichsbehälter des Kühlmittelkreislaufs - normales Niveau.

Neben der normalen Inspektion habe ich noch folgende Punkte zu bemängeln:

  • verlorene Schaumstoffdichtung unter dem Kühler ersetzen;
  • Abdichtung des Gebläsegehäuses vor der Klimaanlage: siehe Zugluft im Kniebereich, Monatsbericht Januar 2006;
  • klirrender Lautsprecher (oder Türverkleidung) hinten links;
  • niedriger Kühlmittelstand;
  • spitzer Gegenstand drückt von innen durch die Rückseite der Beifahrersitzlehne;
  • ruckelnde Außenspiegelverstellung;
  • ruckelnder Fahrersitz.

Die lange Liste der routinemäßig zu kontrollierenden Punkte verändere ich diesmal noch nicht, ich möchte gern wissen, was das alles in Summe kostet. Für die nächste Inspektion nehme ich mir aber vor, dass eine Reihe von wirklich keine Mechatroniker-Ausbildung voraussetzenden Punkten von mir gestrichen wird. Mal sehen, wie sich das auf den Arbeitspreis auswirkt. Will sagen, dass ich beispielsweise die einwandfreie Funktion der Lichtanlage, den Scheibenwischwasserstand, den Reifendruck und die Unversehrtheit des Karosserielackes selbst begutachten kann. Es soll aber auch Leute geben, die sogar das Öl selbst mitbringen. Wer so etwas macht, um zu sparen, der kann ja auch gleich selbst das Schmiermittel wechseln. Irgend etwas muß man den Werkstätten noch lassen, um Geld zu verdienen. Zum Thema "Öl" weiter unten ausführlicher …

Da ich den vereinbarten Termin nicht einhalten kann, vereinbare ich einen zweiten — wie erwartet problemlos. Bei der Fahrzeugabgabe werde ich im "Autohandel Elbkontor (AHE)" auf der Dresdner Fischhausstraße wie immer sehr zuvorkommend behandelt.

Meine "Wunschliste" gab ich schon früher ab, damit eventuelle Ersatzteile rechtzeitig bestellt werden können. Zusätzlich vereinbare ich mit dem Werkstattmeister, Herrn Wunder, dass er mir eine Probe des alten Öles aufhebt, ich möchte gern vergleichen. Dass ich dem Motorenöl einen Neues Fenster. Zusatz von Mathy beigemischt habe, binde ich ihm natürlich nicht auf die Nase!

Denselben Zusatz fahre ich auch in unserem alten Skoda. Bei diesem Fahrzeug kann ich bestätigen, dass die (kaum gedämpften) Motorengeräusche etwas leiser geworden sind. Nach über 11.000 km kann man bei herausgedrehten Zündkerzen noch deutlich die Spuren vom Honen der Zylinder erkennen. Ein verschleißmindernder Effekt ist somit nicht zu leugnen.

Der Ölverbrauch sinkt dadurch natürlich nicht und ich werde auch keinesfalls die Ölwechselintervalle vergrößern! Da ich für den Tag keinen Leihwagen benötige, bekomme ich das übliche Werkstatt-Ticket, das mich berechtigt, die öffentlichen Verkehrsmittel für Ab- und Anreise je eine Stunde kostenlos zu nutzen. Eine sehr sinnvolle Idee der Dresdner Verkehrsbetriebe.

Am späten Nachmittag hole ich unseren "Elch" ab.

Der Kundendienstleiter, Herr Wenzel, präsentiert mir die Rechnung und entschuldigt sich, dass nicht alle meiner Punkte abgearbeitet werden konnten.

  • Entwarnung wegen der Kühlflüssigkeit: Der Verlust bewegt sich im normalen Rahmen. Also kein, wie von mir vermutet, Marderschaden.
  • Die Schaumstoffdichtung ist ersetzt.
  • Das Spiegelruckeln wird als "normal" verkauft, aber er signalisiert Bereitschaft, sich der Sache nochmals anzunehmen … Das wird er auch tun müssen!
  • Der spitze "Gegenstand" in der Rückseite der Beifahrersitzlehne entpuppte sich als das Ende eines verdrehten Kabelbinders des Kabelbaumes für den Seitenairbag. Entschärft.
  • Abdichtung des Gebläses (Abhilfe von Zugluft) zeitlich nicht mehr geschafft.
  • Lautsprecherklirren konnte nicht festgestellt werden, auch dieses Problems wird man sich aber nochmals annehmen. Angeblich gibt es eine Test-CD. Die hätte ich auch gern …
  • Sitzruckeln rührt von dem WHIPS-System her, dadurch ist die Lehne im Gelenk geringfügig beweglich

Die detaillierte Rechnung findet sich am Ende des Monatsberichtes.

Ölwechsel bei der Inspektion

Zum Schluß komme ich mit meinem Sonderwunsch wegen der Ölprobe. Er gibt sichtlich erschrocken zu, dass er das zwar notiert habe (stimmt nicht, das war der Meister!), aber leider sei ihm das aus dem Gedächtnis entfallen, unendlich peinlich … Eine Idee habe er aber noch.

Während er in den Tiefen seiner dienstleistenden Räumlichkeiten entschwindet, keimt in mir erster Ärger auf, denn die Gelegenheit eines Vergleiches, wie sich frisches Öl im Vergleich zu einer Probe aus dem nagelneuen Fahrzeug mit dem Mathy-Additiv unterscheidet, wäre doch zu schön gewesen!

Gucke ich mich also in aller Ruhe auf dem aufgeräumten Schreibtisch um. Mir fällte ein laminiertes Schriftstück auf, dass eine Statistik zeigt mit Zufriedenheitspunkten. Die Balken liegen —auf die einzelnen Monate verteilt — bei 50 bis 60 Punkten, Tendenz ganz leicht steigend. Später sichte ich ein in die Ablage geklemmtes Formular, das mir bekannt vorkommt. Es ist die von der Volvo Car Corporation an zufällig ausgewählte Kunden verschickte Kundenbefragung nach Werkstattaufenthalten!

Der Serviceleiter kehrt niedergeschlagen zurück, entschuldigt sich nochmals für seine Säumigkeit und eröffnet mir seinen ursprünglichen Plan, den alten Ölfilter meines Fahrzeuges ausfindig zu machen, damit ich zu meiner Probe komme. Das Altöl ist leider nur schlecht aus der Sammeltonne zu separieren. Dummerweise lagen zwei Filterpatronen im Eimer — er konnte die richtige nicht finden. Innerlich grinse ich über seine Ehrlichkeit (vielleicht hat er sich auch nur des "besonderen" Motors wegen nicht getraut, mir einfach eine beliebige zu präsentieren), äußerlich bin ich zutiefst betrübt. Für sein Versäumnis räumt er mir 15% Rabatt auf die Inspektionskosten ein — das lasse ich mir gefallen.

Servicequalität und deren Bewertung

Während ich meine Rechnung begleiche, gesellt er sich nochmals dazu und beginnt, mir zu erläutern, dass die Servicequalität des AHE im Bundesdurchschnitt sehr weit oben liegt. Von etwa 380 Volvo-Werkstätten (richtig gemerkt?) liegen sie auf Platz 53 und möchten dieses Niveau auch gern halten. Nachtigall, ick hör Dir trapsen: Es käme vor, dass an ausgewählte Kunden (er zückt das mir bekannte und kurz zuvor bei ihm gesichtete laminierte Formular) ein Fragebogen zur anonymen Beantwortung verschickt werde. Er bittet mich freundlich, doch bitte im Fall der Fälle bei der Beantwortung den eingeräumten Rabatt wegen des peinlichen und nicht mehr gut zu machenden Versäumnisses … zu berücksichtigen! Das AHE möchte seine Plazierung nicht verschlechtern, es gäbe Bonuspunkte für die gute Stellung und das könne man preislich an die werten Kunden weitergeben. Dazu fällt mir schlagfertiger Berliner Pflanze wirklich nichts mehr ein, außer nochmals in der Wunde zu stochern und nach einem eventuellen zweiten Kunden mit einem Erdgasfahrzeug zu fragen. Negativ.

Im Serviceheft vermisse ich später den Stempel. Ebenfalls säumig!

Bis heute hat die VCG leider nicht den Richtigen aus ihrer Befragungslostrommel gezogen. Das Bemerkungsfeld hätte ich gut gefüllt.

Nun suche ich noch einen Bi-Fuel-Fahrer, der mir nach der ersten Inspektion seine Ölprobe zur Verfügung stellt! Ohne Mathy-Zusatz.

Um die Geschichte an dieser Stelle zu relativieren:

Ich bin mit der technischen Kompetenz des Werkstattpersonals sehr zufrieden. Da ich selbst im Vertrieb tätig bin, kann ich die geschilderte Aktion auch einordnen. Es ist mir herzlich egal, ob man mich hofiert oder im normalen Werkstattjargon empfängt. Es spielt für mich nur eine untergeordnete Rolle, in welcher Preisklasse mein Fahrzeug angesiedelt oder wie alt es ist, um diesbezüglich Ansprüche anzumelden. Entscheidend ist die fachliche Stärke der "Schrauber" — dann ergibt sich die Gesprächsbasis von ganz allein. Es nützt mir gar nichts, dass ich buchstäblich mit Kaffee überschüttet und dienstlicher Höflichkeit eingelullt werde, wenn der Kollege im Blaumann nicht in der Lage ist, den Fehler zu finden und dauerhaft zu beheben oder mir eine plausible Erklärung für das Phänomen zu geben.

Betrachtungen zur Ölqualität

Bezüglich der verwendeten Ölqualität muß ich noch mal in den technischen Unterlagen tauchen. Volvo schreibt in den mir vorliegenden DEUTSCHEN Unterlagen für den 2,4-Liter-Fünfzylinder Benziner eine Qualität ACEA A3/B3/B4, Neues Fenster. SAE 0W30 vor.

Auf dem Anhänger mit Datum des nächsten Ölwechsels ist der Hersteller Neues Fenster. CASTROL, die Ölmarke Castrol TXT Softec und die Viskosität 5W-40 vermerkt.

Ich hoffe doch sehr, dass die autorisierte Volvo-Werkstatt sich dabei auch etwas gedacht hat.

Die Kopie des deutschen Bedienheftchens bezieht sich nur auf den Benziner. Das Zusatzheftchen für die Bi-Fuel Spezialanleitung (in italienisch) gibt nur etwas zu Emissionen, Gasqualitäten, Reichweiten und Tankanzeige usw. her.

Fündig werde ich im italienischen Original der dicken Bedienungsanleitung, dort erhellt eine Tabelle meine Fragen zur Ölqualität. Der CNG-Motor (Motorenkennung B4244SG) verlangt für Modelljahr 2005 tatsächlich laut der Tabelle der italienischen Bedienanleitung 5,8 Liter ACEA A1/B1 und Neues Fenster. SAE 5W-30.

Ein Ölqualitätsschild, wie für einige Motorenversionen laut Bedienungsanleitung vorgesehen, existiert im Motorraum leider nicht.

Wer Daten zu dem verwendeten Öl sucht, wird unter Neues Fenster. Castrol TXT Softec 5W-40 fündig.

Für den äquivalenten Benziner schreibt die gleiche Tabelle des italienischen User Manuals ebenfalls 5,8 Liter ACEA A1/B1 5W-30 vor.

Die ACEA-Spezifikation A1/B1 macht unter anderem eine Aussage zum HTHS-Wert der Viskosität. Je geringer der HTHS-Wert ist, desto höher soll das Kraftstoffsparpotential sein. Das wird durch geringere Reibkoeffizienten erreicht, die allerdings gleichzeitig mit einer geringeren Scherstabilität des Ölfilms einhergehen. An den hochbelasteten Stellen zwischen Kolben und Zylinder kann das zu Mischreibung führen, weil zwischen den Laufflächen keine ausreichende Schmierfilmdicke mehr vorhanden sein könnte.

An Öle mit ACEA A1/B1 stellt man die niedrigsten Anforderungen an den HTHS-Wert. Motoren, in denen solche Öle verwendet werden können, bedürfen einer speziellen Freigabe dafür.

Für Öle mit ACEA A3/B3 oder A3/B4 gelten die höchsten Anforderungen an den HTHS-Wert.

Daraus schlußfolgere ich, dass die Werkstatt mit dem verwendeten Öl dem Motor nicht gerade die schlechteste Schmierung angedeihen ließ …

ACEA A5/B5 findet sich auch noch in den Volvo-Bedienungsanleitungen. Dieses Öl entspricht der Spezifikation A3/B3, allerdings mit verringertem HTHS-Wert, für die das oben genannte gilt.

Jedenfalls wird die ganze Sache nicht gerade durchsichtiger, wenn man sich in die deutsche (Kopie) und italienische (Original) Bedienungsanleitung vertieft und das ganze mit dem Anhänger im Motorraum versucht, in Übereinstimmung zu bringen.

Vergleich Viskositäten
Klasse Dynamische Viskosität W
(Tieftemperatur-
verhalten)
Kinetische Viskosität SAE
(bei 100° C)
HTHS-Wert Temperatur-
bereich
(° C)
0W-30 keine Angabe gefunden ungefähr 12 mm?/s (SAE 30) ACEA A3/B3/B4: keine Angabe gefunden -40 bis +40
5W-40 (Castrol Softec 5W-40) teilsynthetisch keine Angabe gefunden 13,7 mm?/s (SAE 40) ACEA A3/B3/B4: min. 3,5 mPAs -25 bis +40

Der Wert für die kinetische Viskosität hat praktisch nur eine untergeordnete Bedeutung. Aussagekräftiger für den Verschleißschutz ist der HTHS-Wert, er wird bei 150° C und unter Scherbelastung gemessen.

Wer detailliertere Informationen zur Ölauswahl sucht, kann diese in der Neues Fenster. Zusammenfassung guter Motor-Talk-Beiträge zum Thema Öl finden.

Nun muß der Ölvorrat um den Mathy-Zusatz ergänzt werden. Da bis zum Maximum aufgefüllt, warte ich noch ein paar Kilometer und gleiche die Verlustmenge dann auf meine Weise aus.

Wer ist bereit, mir eine Kopie oder einen Scan der entsprechenden Seiten einer DEUTSCHEN Bedienungsanleitung des Modelljahres 2005 zur Verfügung zu stellen, auf der die Ölqualitäten in Tabellenform den Motortypen zugeordnet sind? In meinem italienischen Original gibt es zwei Tabellen auf den Seiten 171 und 172.

Detaillierte Rechnung

05.07.2006, Kilometer: 20.209.

15% Rabatt bereits berücksichtigt.

Rechnungsdaten
Position   Betrag
20.000 km Wartungsdienst   66,68 Euro
Zusatzkontrollen zu allen Wartungsdiensten   15,39 Euro
Bremsenprüfstandstest i.O.   15,39 Euro
Motoröl 5W/40 (5,8 l)   51,85 Euro
Ölfilter   8,75 Euro
Dichtung   1,01 Euro
Pollenfilter   43,22 Euro
Betriebsmittel   2,81 Euro
Farbstift (auf meine Bestellung!)   6,82 Euro
Summe Netto   211,92 Euro
Summe Brutto   245,83 Euro

Garantiearbeiten

05.07.2006, Kilometer: 20.209.

Rechnungsdaten
Position   Betrag
Anzeige wenig Kühlmittel    
36001 Fehlercodes auslesen + löschen    
26006 Kühlsystem unter Druck prüfen    
instandsetzen    
erledigt!   0,00 Euro
Schaumstoffstreifen am Kühler oben lose/verloren    
26149 Schaumstoffdichtung Kühler oben erneuern/ggf. befestigen    
erledigt!   0,00 Euro
Gegenstand drückt sich durch Rückseite der Sitzlehne VR    
85208 Vordersitz ein-/ausbauen    
85202 Polsterung Sitzlehne ab-/anbauen    
85219 Lehnengestell prüfen, ggf. inst.    
erledigt!   0,00 Euro
Türlautsprecher HL Resonanzen bei tiefen Frequenzen    
85122 Türverkleidung hi ab-/anbauen    
39539 Lautsprecher prüfen, Befestig. ggf. erneuern    
ohne Befund!    
nicht erledigt!    
Spiegel VR+VL rucken beim Verstellen    
84629 Türspiegel prüfen    
ohne Befund!    
nicht erledigt!    
Sitz VL ruckt beim Anfahren    
85952 Sitz justieren lt. TJ 5775 prüfen und ggf. instandsetzen    
ohne Befund    
nicht erledigt!    
Zugluft im Kniebereich    
87219 Dichtungsdeckel lt. TJ 2653 prüfen/befestigen    
nicht erledigt    
Summe Brutto   0,00 Euro

Operative Daten

Zeitraum: Juli 2006
Wegstrecke: 3.000 km
Verbrauch Benzin: keine Angabe
Verbrauch Gas: 174 kg; 5,5 bis 8,3 kg/100 km
Kosten Benzin: 52 Euro
Kosten Gas: 156 Euro
Durchschnittspreis Benzin: keine Angabe
Durchschnittspreis Gas: 0,80 bis 0,95 Euro/kg
Anmerkung: 5,5 kg/100 km bei konstant km/h; 8,3 kg/100 km bei ausschließlich Stadtfahrt

Seite drucken.  Seite drucken  Zum nächsten Artikel. Monatsbericht August 2006