16tausend Kilometer Gas. "Sport"-Auspuff. Heckklappe öffnet nicht. Lenkradflattern ade. ESP-Fehler. Leere Batterie.

Langzeittest Peugeot 307 SW
Monatsberichte 2006

Monatsbericht August 2006


Sie sind hier: Langzeittest >> Peugeot 307 SW >> Monatsberichte >> 2006 >> Monatsbericht August 2006
Zum nächsten Artikel. Monatsbericht August 2007

16tausend Kilometer Gas. "Sport"-Auspuff. Heckklappe öffnet nicht. Lenkradflattern ade. ESP-Fehler. Leere Batterie.

ACME-Adapter nur mit Zange lösbar. Eigentlich bereits zu Ende

Kilometer: 74.000.

Eigentlich ist der auf drei Jahre ausgelegte Langzeittest ja bereits beendet. Trotzdem sehe ich mich — auch mangels Nachfolger (der übrigens immer noch gesucht ist und herzlich willkommen!) genötigt, von Zeit zu Zeit einen Statusbericht über das Fahrzeug abzugeben für all diejenigen, die das Wohl und Wehe meines Fahrzeugs nicht durch den regelmäßigen Besuch des Diskussionsforums verfolgen.

An dieser Stelle erneuere ich nochmal meine Aufforderung, für spezielle Probleme am Fahrzeug das Forum zu besuchen und dort zu suchen oder — nach(!) erfolgloser Suche selbst eine Frage zu stellen. Mein Fahrzeug gehört schon zu den Senioren unter den 307ern und besonders als SW, inzwischen gab es viele Verbesserungen und Veränderungen.

Aber nun endlich zum Bericht.

Gasbetrieb seit nunmehr 16.000 Kilometer

Im Dezember 2005 habe ich das Fahrzeug auf Gasbetrieb umrüsten lassen. Seither bin ich über 13.000 km vorzugsweise von Flüssiggas angetrieben durch die Lande gefahren. Bereut habe ich die Aktion noch nicht. Ungewiß war, ob sich nach dem voraussichtlichen Wegfall der Mineralölsteuerbefreiung für Autogas 2009 die Sparerei noch lohnt. Inzwischen hat die Gesetzgebung die steuerliche Behandlung von Erdgas und Autogas bis 2018 gleichgestellt — was im Klartext heißt: das Sparen geht weiter!

Was mein Peugeot bis zum Umbau an Benzin verheizt hat, habe ich im Langzeittest-CarCost dokumentiert. Seither trage ich die Daten bei Neues Fenster. Spritmonitor ein. Der dortige User "Neues Fenster. LZT307SW" hat bisher im Schnitt 10,4 l/100 km Flüssiggas und 0,8 l/100 km Benzin verbraucht. Mit dem absoluten Mehrverbrauch von 20% gegenüber Benzinbetrieb liege ich voll im Schnitt üblicher Gasanlagen. Der über 60 Liter fassende Tank sorgt für 500 bis 600 km Reichweite, die man aber entspannt ausnutzt — am Ende des Gases wird eben einfach mit Benzin weitergefahren!

Im täglichen Fahrverhalten merke ich keine Einschränkungen. Die Umschaltungen zwischen Benzin und Gas geschehen nach wie vor völlig ruckfrei und die Leistung des Motors stimmt. Das Suchen von Tankstellen gestaltet sich jedoch zum Sport: ohne Navigationshilfe ist man ein bisschen verloren. Zur optimalen Reisevorbereitung gehört neben der Routenplanung also auch das Planen von Tankstopps an verkehrsgünstig gelegenen Zapfstellen. Wenn man die dann ansteuert, sind sie zudem meist lausig ausgeschildert. Das offizielle Tankstellenschild muss sich erst nach und nach durchsetzen.

Tankstellenschild für Autogas (LPG).
Das neue offizielle Schild für Autogastankstellen (für Erdgas gibt es auch eines: mit "CNG").

Rechnerisch gibt es zwar mehr Tankstellen für Autogas als für Erdgas, doch sind diese im Gegensatz zum Erdgas zumeist an Autohäusern oder -höfen oder Werkstätten angesiedelt — nach Feierabend geht ohne Kundenkarte (von der es leider auch kein überregionales System gibt) nichts mehr. Von den bundesweit derzeit 1.600 Tankstellen haben nur 300 rund um die Uhr geöffnet. Zumindest für die heimische Gastankstelle habe ich mir natürlich eine Kundenkarte besorgt. Es bleibt abzuwarten, wie viele Tankstellen sich mit dem gerade einsetzenden Umrüstungs-Boom zusätzlich einen Gastank hinstellen werden. Die Mineralölgesellschaften erlauben ihren Pächtern die Konkurrenz auf dem Gelände nämlich meistens nicht.

An den HK-Flachanschluss habe ich mich inzwischen gewöhnt. Der zusätzliche Handgriff zum Aufschrauben benötigt nur wenige Sekunden, der Adapter wird aus der Fahrertür gleich mitgenommen. Ärgerlicher ist es, wenn man ihn mit der Zapfpistole zusammen versehentlich zu fest geschraubt hat und ihn mit der bloßen Hand nicht mehr abbekommt. Das ist mir mehr als einmal passiert, inzwischen habe ich eine Wasserpumpenzange im Auto (die kann ja auch so nicht schaden). Für die gelegentlichen Reisen ins europäische Ausland habe ich mir auch die weiterhin gebräuchlichen Dish- und Bajonettadapter gekauft und kann damit europaweit sparen.

ACME-Adapter nur mit Zange lösbar. Foto der häufigsten Gasanschluss-Adapter für Europa.
Linkes Bild: Der ACME-Adapter wird zuweilen versehentlich mit der Zapfpistole so festgezogen, dass er nur mit Werkzeughilfe wieder zu entfernen ist. Rechtes Bild: Die gebräuchlichsten Adapter für Europa: ACME, Bajonett und Dish.

Leider hat die Bordelektronik immer noch nicht gelernt, dass das Auto mit Gas fährt, und die Tankanzeige zählt gemäß den Befeuerungswerten der Motorelektronik weiterhin munter den Benzinvorrat herunter. Das funktioniert normalerweise genauer und verlässlicher als das Schätzeisen im zerklüfteten Tank, sorgt hier aber besonders bei nur noch viertelvollem Benzintank auf jeder längeren Fahrt für die nervig piepsende (Falsch-)Meldung "Kraftstoffvorrat niedrig".

Gelegentlich gibt es dann eine wundersame "Selbstbefüllung" und die Anzeige springt auf den tatsächlichen Wert. Ich bin aber auch schon mal mehrere Tage mit der Tanknadel auf "0" herumgefahren. Das Problem ist den Gasumrüstern natürlich bekannt und eine kleine Elektronikbox zwischen Benzinpumpe und Bordelektrik (Benzin-Simulator, gauge simulator, oder in Fachkreisen liebevoll "Tankfopper" genannt) sorgt für eine Neubestimmung des Vorrats bei jedem Motorstart, kann aber das Herunterzählen während der Fahrt dennoch nicht verhindern. Ich fahr deshalb mit mindestens halbvollem Tank, und einen Tankfopper habe ich auch inzwischen eingebaut, aber wahrscheinlich muss ich noch was korrigieren, denn derzeit foppt das Teil mich mit utopisch wechselnden Tankständen zwischen halbvoll und voll …

Wie der Hirsch röhrt …

Der TÜV hat’s moniert, die Inspektion hat’s bemängelt — das Rohr am Endschalldämpfer hatte wie bereits im August 2005 festgestellt heftige Roststellen, die sich im März endlich durchgefressen hatten. Ein Benzinauspuff gehört nach mehr als 60.000 km leider zum normalen Verschleiß, sodass die Fünfjahresgarantie mir hier keine Hilfe war.

Ich besorgte mir also zwei Angebote vom Peugeot-Autohaus und meiner vom Passat liebgewonnenen Privatwerkstatt. Beide hielten das Austauschen den Endschalldämpfers inklusive des Mittelschalldämpfers für erforderlich. Das private war aber deutlich preiswerter.

Also habe ich das Fahrzeug dort vorgestellt und die gründliche Untersuchung der Substanz hatte ein quadratzentimetergroßes Loch geschaffen, welches dem Fahrzeug zu einem sportlichen Sound verhalf. Leider mussten die Teile erst bestellt werden. Röhrend und pfeifend ging es also durch das Wochenende.

Die Reparatur selbst war unkompliziert und schnell. Anschließend quietschte das Auto bei jedem Lastwechsel wie ein doppeltbelegtes Feldbettgestell. Da das für meine Ohren ausgesprochen materialfeindlich klang, wurde ich nochmal vorstellig und erfuhr, dass wohl der Auspuffkonus ersetzt werden müsse, aber keine Gefahr drohe. Ich blieb erst mal hartnäckig, das Geräusch aber auch. Nach vier Monaten gab ich auf und ließ es beseitigen.

Hallo Lenkradflattern — tschüss Lenkradflattern!

Im April war es dann wieder Zeit für Sommerreifen. Diese Saison wird ihre letzte, sie haben bis heute etwa 48.000 km absolviert. Ein neuer Satz auf Alufelgen wurde im Forum günstig erstanden und liegt schon Keller bereit. Mit dem Wechsel tauchte ein alter Bekannter wieder auf: das Lenkradflattern. Dabei hatte ich mir beim Radwechsel wieder extra Mühe gegeben, die Räder sorgältig zentriert und die Radmuttern mit einem Drehmomentenschlüssel angezogen.

Dann brachte das Forum wieder einen entscheidenden Tipp: die 110 Nm können zu viel sein, Peugeot empfiehlt auch bei Stahlfelgen 90 Nm, das würde zudem das Lenkradflattern beseitigen. Also zog ich los und löste alle Schrauben nacheinander vorsichtig und zog sie mit 90 Nm an. Das Ergebnis ist verblüffend: ohne weitere Aktionen hatte sich das Flattern fast bis zur Unmerklichkeit verringert und ist seither nicht wiedergekommen.

Heckklappe lässt sich nicht mehr öffnen

Irgendwann im Frühjahr stand ich mit zwei schweren Transportkoffern auf der Straße vor verrammelter Heckklappe. Sie ging einfach nicht mehr auf. Klickklick — nichts. Glücklicherweise waren Handbuch und ein stabiler Draht im Auto vorrätig und nach zwei Minuten die Klappe notentriegelt. Auf dem Weg nach Hause drehte ich gleich bei Peugeot ab und vereinbarte eine Reparatur. Teile müssten bestellt werden, übermorgen. Die Garantie deckt auch diesen Schaden hoffentlich ab.

Da ich das Auto als Transportmittel aber dringend brauchte, fing ich zu Hause doch wieder zu basteln an. Neugierig bekam ich vorsichtig und beschädigungsfrei die Heckklappenverkleidung entfernt und konnte mir das Innenleben der Klappe ansehen. Schuld an der Panne waren korrodierte Steckkontakte am Öffnungstaster. Glashaarpinsel und Kontaktreiniger — beides sollte in keinem gutsortierten Haushalt fehlen — haben es wieder gerichtet, seither keinerlei Probleme. Die Reparatur konnte abgesagt werden, mich hat die Aktion genausoviel Zeit gekostet und insgesamt wurde viel Geld gespart.

"ESP/ASR außer Betrieb" — selber schuld!

Im Urlaub, zum Beginn eines größeren Tagesausflugs, meldete sich plötzlich der Bordcomputer mit einem Warnpiep, der Meldung "ESP/ASR außer Betrieb" und dauerleuchtende ESP-Kontrolllampe. Naja, es wurde ja auch Zeit, dass diesem Auto mal etwas Ernstes passiert, dachte ich verärgert. Die mitreisende Familie wurde beruhigt, dass es sich dabei nicht um ein lebensnotwendiges System handelt, und die Fahrt fortgesetzt.

Nach einer Rast war die Meldung für ein paar Kilometer verschwunden, tauchte dann aber wieder auf. Ich sah mich im Geiste schon irgendwo unterwegs in einer Peugeot-Werkstatt einlaufen. Die Umstände schienen nicht schuld zu sein: Keine Staubfahrt, keine Nässe, nichts, was die Radsensoren hätte stören können. Marderfraß?

Dann fiel mein Blick auf den Mitteltunnel. Im Getränkehalter unter dem Handbremshebel lag das Ladegerät für den Camcorder-Akku, stromversorgt vom "Zigarettenanzünder". Verflixt, dachte ich, wenn das Ding Elektrosmog verursacht (was wegen der Schaltwandler, die heutzutage verwendet werden, kaum verwunderlich wäre), dann findet das der Giersensor (das "Bewegungsauge" des ESP), der nur wenige Zentimeter darunter im Mitteltunnel eingebaut ist, bestimmt nicht so toll.

ESP-Sensor im Mitteltunnel des Peugeot 307.
Im Mitteltunnel unter dem Handbremshebel befindet sich beim Peugeot 307 der ESP-Bewegungssensor.

Auf der nächsten Rast landete das Ladegerät nun im Fach vor dem Ganghebel und lud dort weiter. Das ESP bedankte sich artig durch das Ausbleiben der Meldung, die auch nach etlichen Fahrten seither nie wieder auftauchte. Wen also das Übel ebenfalls heimsucht: Bitte zuerst den Bereich um die Handbremse nach möglichen Störern absuchen! Das könnte auch ein funkendes Handy in der rechten Hosentasche des Fahrers sein!

(Start-)Hilfe!

Ebenfalls im Urlaub besuchten wir ein Museumsdorf im Schwabenlande. Das Wetter war heiß, daher hatten wir das Dorf fast für uns allein und haben uns weit länger als gedacht dort aufgehalten. Nach mehr als vier Stunden kamen wir ermattet am Auto an und labten uns an den kühlen Getränken aus der noch laufenden Autokühlbox. Au weia. Naja, sie hat ja einen Spannungswächter eingebaut. Als alle abfahrbereit eingesessen hatte, machte der Anlasser noch einmal "wwwutt" und ein Gong ertönte, gleichzeitig fielen alle Anzeigen aus. Zündung aus, Zündung an, alles normal! Anlasser, "wwwutt", Gong, aus.

Mitten auf dem Lande, weitab jeder Werkstatt oder Tankstelle, zog ich es vor, vor dem ADAC erst mal einen Nachbarn zu bitten, der auch prompt aushalf inklusive Starthilfekabel, weil ich meines ja ordentlich im Frühjahr in den Keller gepackt hatte. Es machte "rrrt" und das Auto lief.

Anschließend bekam ich die beim vergeblichen Starten geöffnete Fahrer-Seitenscheibe nicht wieder hochgefahren. Ja, da gibt es so eine Prozedur, aber wo und wie finde ich die jetzt? Die Scheibe ließ sich aber in Zentimeterschritten nach oben bewegen. Anschließend fuhr ich sie komplett herunter und wieder herauf. Danach funktionierte wieder (fast) alles: Die Uhr musste neu gestellt und die Sender am Radio neu programmiert werden. Das Übliche halt.

Anscheinend ist die Batterie jetzt doch bald am Ende: selbst für den Betrieb der Kühlbox war genug Saft da, der Spannungswächter der Kühlbox funktioniert übrigens wirklich — allein wollte die Batterie die Restenergie nicht mit Schwung hergeben und hat dem Anlasser den Dienst verweigert. Sonst ging ja alles: alle Anzeigen komplett, keine Warnungen, sogar der Scheibenheber fuhr noch zügig herunter.

Bastelprojekte

Nun habe ich mir endlich ein eigenes OBD-Interface einfachster Bauart gegönnt: den AGV2050-Bausatz von Neues Fenster. Stange-Distribution. Inzwischen gibt es dort einen noch einfacheren Bausatz für nur 20 Euro, der von einem geübten Bastler in weniger als einer Stunde aufgebaut sein dürfte. USB hat das Teil natürlich noch nicht, aber für den Einsatz mit der Freeware "OBD Gauge" für den Pocket-PC ist die Com-Schnittstelle genau richtig. Ja, richtig: zusammen mit meinem Pocket-PC habe ich nun eine immer einsetzbare Lösung (das Interface liegt im Auto, den PPC habe ich sowieso immer dabei) zum Auslesen von Motorsteuerungsfehlern, ja und zurücksetzen geht auch.

OBD-Bausatz AGV2050.
Ein besseres Gehäuse hat der Bastelkeller nicht hergegeben, aber funktionieren tut er trotzdem: der OBD-Adapter zur Eigendiagnose im Auto.

Der Subwoofer ist auch endlich repariert, hier gab es einige Probleme mit fehlerhaft montierten Transistoren und unterdimensionierten Widerständen, aber nun ist alles sicher und mit einem externen Pegelwandler versehen.

Vom Tankfopper hatte ich ja beim Gasbetrieb oben schon berichtet. Statt das Teil wie empfohlen in der (der Witterung ausgesetzten) Mulde über den Tank zu versenken, habe ich es in der linken B-Säule verstaut, wo der Kabelbaum nämlich auch entlangkommt. Streng genommen liegt ein Verdrahtungsfehler vor, den ich noch zu korrigieren gedenke und damit die unsinnige Herumhüpferei der Tanknadel. Der richtige Report folgt dann bei Erfolg.

Neues von der Navigation

Der Haicom-GPS-Maus war der Klemmeinsatz im Dachhimmel auf Dauer nicht bekommen und sie beschwerte sich mit partieller Gehäusedesintegration. Zudem war mir das dauernde Rein-Raus für offstreet-Einsätze zu lästig. Also erstand ich ein Komplettpaket des Falk Navigator Professional 2 zusammen mit aller nötigen Hardware im Auto. Nach einem Umtausch wurde mir dann endlich klar, dass die mitgelieferte Hardware inkompatibel zum ebenfalls mitgelieferten GPS-Empfänger war(!) und nach dem Griff zum Lötkolben lief endlich alles.

Jetzt habe ich eine TMC-fähige Sirf-II-Maus im schraffierten Bereich der Windschutzscheibe hinter dem Innenspiegel und keinerlei Empfangsprobleme mehr, auch die Positionierung erfolgt deutlich besser als mit dem Sirf-II-Xtrack-Chip. Dringender Rat jedoch: nur noch Sirf-III oder besser kaufen!

Neben "Elfriede" (Destinator 3) tut jetzt "Felicitas" (Falk Navigator 2.5 nach Updates, mit TMC) Dienst. Zum TMC kann ich nichts sagen, in einem halben Jahr gab es noch keinen ernsten Einsatzfall. Das Routing mit Felicitas ist mindestens genauso spannend wie mit Elfriede. Das Bedienkonzept ist eine Katastrophe, erst jetzt kann ich gewisse Vorzüge des Destinators schätzen lernen. Falls sich die Gelegenheit zum günstigen Erwerb eines Navigon-Routers ergibt, werde ich auch das mal probieren. Überzeugt hat mich bisher nichts. Trotzdem haben mir beide Systeme schon gute Dienste geleistet, nicht zuletzt als Navigationshilfen zur nächsten Gastankstelle!

Bugreport

Nach den Problemen mit dem Update im Januar läuft der Tempomat wieder völlig störungsfrei. Auch die Reparatur der festhängenden Bremsen ist nachhaltig bis heute. Das Lenkradflattern wurde durch Reduktion des Anzugsmomentes erfolgreich beseitigt, das Heckklappenproblem selbst gelöst.

Seite drucken.  Seite drucken  Zum nächsten Artikel. Monatsbericht August 2007