Bremsenquietschen, die X-te und andere Kleinigkeiten.

Langzeittest Citroën C5
Berichte 2004

Monatsbericht Februar 2004


Sie sind hier: Langzeittest >> Citroën C5 >> Berichte >> 2004 >> Monatsbericht Februar 2004
Zum nächsten Artikel. Monatsbericht April 2004

Bremsenquietschen, die X-te und andere Kleinigkeiten.

Wir sind eifrig damit beschäftigt, unseren Umzug zu organisieren, folgerichtig wird das Auto nur wenig bewegt. Nur hin und wieder vom Baumarkt und zurück, dann bin ich jedesmal froh, das wir den Kombi genommen haben. Demnächst steht die 80.000er-Inspektion an, Zeit für die aktuelle Liste der auszuführenden Reparaturen.

Bremsenquietschen, die X-te

Die Bremsen hinten sind inzwischen wieder festgelaufen. Die Räder quietschen permanent beim Fahren, die Felgen werden warm. Wir haben den Wagen mal auf einer Seite angehoben. Die Räder hinten drehen sich so gut wie überhaupt nicht mehr, aber ein kurzer Fußtritt und die Bremse löst sich wieder. Das ist eher unbefriedigend, ich habe keine Lust, irgendwann neue Bremsscheiben zu bezahlen, weil die Alten ausgeglüht sind.

Bei der Gelegenheit haben wir festgestellt, dass die Federung durch ein kryptisches Programm gesteuert wird. Bei unserem XM funktionierte das Aufbocken a’la Citroën, also in die höchste Position fahren, Wagenheber drunter, Federung runterlassen, fertig. Beim Runterlassen zog der XM brav die Räder ein. Der C5 dagegen zieht die Räder ein Stück ein, überlegt dann kurz, fährt dann die Räder wieder ein Stückchen aus, fährt wieder ein Stückchen ein und so weiter. Das Ganze dauert ewig und passiert nur an dem Rad, das in der Luft hängt.

Und ein Beitrag zur Diskussion über die Funktion der Handbremse, zumindest unsere wirkt auf die Vorderräder.

Kleinigkeiten

Der erste Gang lässt sich immer schwerer einlegen, das sollte durch Einstellen bzw. Schmieren behebbar sein. Die Scheibenwaschanlage hat wieder die Wintermacke, dass sie permanent fehlendes Waschwasser anmahnt, obwohl der Behälter noch voll ist. Der Wechsel auf eine andere Frostschutzmarke hat hier Abhilfe geschaffen, die Pampe riecht jetzt nicht mehr nach Chemie, sondern stinkt penetrant nach Pfirsich und ist eher geleeartig.

Seite drucken.  Seite drucken  Zum nächsten Artikel. Monatsbericht April 2004