Das Warten auf den Forester hat begonnen. Leider konnte der vorläufige Liefertermin nicht gehalten werden, und es ergab sich eine Verzögerung von zwei Wochen.

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Das Warten auf den Forester hat begonnen. Leider konnte der vorläufige Liefertermin nicht gehalten werden, und es ergab sich eine Verzögerung von zwei Wochen.

Subaru Forester 2.0X Comfort, Modelljahr 2010. Warten auf den Neuen …

… und wenn man auf etwas Neues warten muss, kann man es kaum erwarten, bis man es hat. Unverbindlicher Liefertermin für meinen Forester war die 11. Kalenderwoche (15. bis 21. März).

Da mein Subaru-Händler auf dem Weg zur Arbeit liegt, und auch eine Flüssiggastankstelle auf dem Gelände betreibt, mache ich öfters einen Tankstopp bei ihm auf dem Hof. Als ich am 11. März zum Tankstopp auf den Hof steuere, sehe ich schon zwei dunkle neue Forester auf dem Gelände stehen, aber beim Annähern erkenne ich, das es zwei Diesel sind. Schade, meiner ist nicht dabei.

Nach dem Tanken noch kurz beim Chef im Büro reingeguckt, um mich nach neuen Infos zum genauen Liefertermin zu erkundigen. Da ich eine Tageszulassung gekauft habe, ist diese Info nicht zu bekommen, da der Wagen nicht mehr in Onlinesystem von Subaru mit Lieferzeitpunkt auftaucht.

Also heißt es weiter warten.

Am 18. März war mein Tank mal wieder leer, also kurzer Abstecher zum Tanken beim Subaru-Händler. Leider immer noch keine Info, wann der Forester kommen soll, aber für die 12. Kalenderwoche sei ein weiterer Transport zu meinem Händler terminiert.

Abwarten und hoffen, dass der Forester dann mit auf dem LKW steht.

Kleines Trostpflaster für mich, die Kilometer bis dahin gehen noch auf den Tacho des Impreza, da der Eintauschpreis schon fest im Kaufvertrag festgehalten ist, nicht mein Problem.

Wagen beim Händler eingetroffen

24.03.2010.

Am 24. März vermeldete meine Tankuhr mal wieder Reserve, sodass ich zum Tanken einen Abstecher zu meinem Subaru-Händler einlegte. Auf dem Werkstatthof eingetroffen, bemerkte ich dort einen weiteren neuen Forester stehen. Die Lieferung für die 12. Kalenderwoche war wohl angekommen. Nach dem Tanken ab zum Chef des Autohauses in das Büro und nachgefragt, wie es mit meinem Forester so steht.

Ich wurde dann direkt in die Werkstatt eingeladen, dort stand mein Neuer zum Einbau der Gasanlage schon auf der Bühne. Dies gab mir die Möglichkeit, ein paar Bilder des Foresters im halb auseinander gebauten Zustand zu machen.

Neben der Gasanlage wurde auch ein Rückfahrwarner mit vier Sensoren und Entfernungsmessung verbaut.

Forester beim Gaseinbau Heckansicht.
Der Autogastank wird in die Reserveradmulde eingebaut — so bleibt das Kofferraumvolumen unangetastet.

Demontiertes Cockpit für Gaseinbau.
Zum Einbau der Tankuhr für das Autogas und die Anzeige des Rückfahrwarners mussten einige Teile des Cockpits demontiert werden.

Nachdem ich mit dem Mechaniker, der den Gaseinbau durchführt, noch ein wenig geredet hatte, vereinbarte ich mit dem Chef des Autohauses den Übergabetermin. Am 31. März ist des endlich so weit, dass ich meinen Neuen abholen kann.

Fahrzeugübergabe

31.03.2010, Kilometer: 7.

Der Tag der Fahrzeugübergabe war gekommen. Gegen 13:30 Uhr habe ich mich auf den Weg zum Subaru-Händler gemacht.

Im Autohaus angekommen, wurden wir vom Empfang begrüßt und der Chef über unsere Ankunft informiert. Mein Neuer stand schon bereit auf dem Übergabeplatz im Verkaufsraum.

Nach einer ersten äußeren Inspektion wurden die Formalitäten erledigt.

Neben dem Vertrag zum Verkauf meines alten Fahrzeugs wurden mir auch die gesamten Unterlagen zum Neuwagen übergeben. Wie schon beim letzten Subaru lief alles routiniert ab.

Nachdem der "Papierkrieg" endlich erledigt war, wurde die Fahrzeugübergabe durchgeführt.

Die Erklärung zum Fahrzeug und der Autogasanlage konnte recht kurz gehalten werden, da die Bedienung sich nur in Kleinigkeiten von der meines Imprezas unterscheidet. Auf diese Kleinigkeiten wurde eingegangen und mir die Zusatzfunktionen erklärt. Bei den Fußmatten hatte ich die Auswahl zwischen Veloursteppich und Gummimatten. Da sich die Subaru-Gummimatten bereits im Impreza bewährt haben, war die Entscheidung einfach.

Mitbestelltes Sonderzubehör

  • Stoßstangenschutz Laderaum
  • Auspuffblenden Edelstahl
  • Rückfahrwarner mit Entfernungsanzeige
  • Schmutzabweiser

Die von mir als Sonderzubehör bestellten Schmutzabweiser waren leider noch nicht eingetroffen, werden aber sobald sie eintreffen montiert.

Nach einem Gruppenfoto von meinem Neuen und dem Alten auf dem Hof des Autohauses ging es los, die ersten Kilometer abzuspulen.

Der erste Weg führte mich dann direkt zur nächsten Tankstelle, um den Tank mit Super-Kraftstoff aufzufüllen. Der Autogastank war komplett gefüllt, der Normaltreibstofftank allerdings nur mit der üblichen Menge für Überführungszwecke.

Einen ersten Fahreindruck konnte ich jetzt schon gewinnen und er fällt gut aus.

Subaru Forester und Impreza.
Gruppenbild meines alten Impreza und des neuen Forester.

Im Aprilbericht folgen dann die Eindrücke der ersten Kilometer, und auch die ersten Verbrauchswerte sollten bis dahin erfasst sein.

Gefahrene Kilometer im März 2010: 23 km.

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